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WordPress, Joomla oder TYPO3 – was ist besser?

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WordPress, Joomla oder TYPO3 – was ist besser?

Die Frage nach dem passenden CMS – WordPress, Joomla oder TYPO3 – lässt sich schnell beantworten. WordPress ist leichter einzurichten und zu bedienen, bietet zahlreiche Erweiterungen und eignet sich vor allem für kleinere Unternehmen. TYPO3 verlangt Zeit, Geld und viel Geduld, punktet dafür durch Shop-Integration für große Firmen. Joomla funktioniert bestens als ebenfalls kompetente Mischlösung.

 

Drei Systeme mit verschiedenen Stärken und Schwächen

Content-Management-Systeme gibt es wie Sand am Meer, doch an den Marktführern hat sich nichts geändert: WordPress ist weiterhin unangefochtene Spitze, gefolgt von Joomla und TYPO3. Ist populärer aber auch besser? Darüber streiten die Experten seit Jahren, und so lohnt sich ein genauerer Blick auf Performance und Angebote. Schnell zeigt sich, dass jedes System Stärken und Schwächen hat.

 

Bedienung und Kosten

Kein CMS lässt sich für Anfänger leichter bedienen als WordPress. Die Einstiegshürden sind gering, nach kurzer Einarbeitungszeit finden sich auch Laien zurecht. Joomla verlangt mehr Setup-Aufwand, gibt sich dann so intuitiv wie WordPress. Einzig TYPO3 muss von Experten installiert werden. Das kostet natürlich auch mehr, wobei natürlich alle Systeme kostenlos sind.

 

Design und Erweiterungen

Aufgrund der Popularität arbeiten deutlich mehr User und Programmierer an WordPress mit. Das zeigt sich beim Blick auf die Erweiterungen: Es gibt ungefähr siebenmal so viele WordPress-Plugins wie Joomla- und TYPO3-Entsprechungen. Entsprechend größer ist der Funktionsumfang, entsprechend regelmäßiger treffen Updates ein. Ein Zehnfaches an Design-Vorlagen macht die WP-Individualisierung zudem deutlich einfacher.

 

Stabilität und Sicherheit

Die Beliebtheit von WordPress hat allerdings einen Haken: Aufgrund der gewaltigen Verbreitung ist das System öfter Ziel von Angriffen. Sicherheitserweiterungen gibt es zwar für alle Systeme, angesichts der CMS-Marktanteile sind Joomla und TYPO3 allerdings deutlich sicherer unterwegs. Das äußert sich auch in der Stabilität. Gerade TYPO3 ist für mittlere und große Unternehmen die beste Lösung und kann besser mit großen Datenmengen umgehen. Die Shop-Integration ist ein weiterer Vorteil. Hier können vergleichbare Content-Management-Systeme nicht mithalten.

 

SEO und Handling

Dennoch, Popularität zahlt sich aus. Es gibt mehr Agenturen, die mit WordPress arbeiten. Der einfachere Umgang mit Überarbeitungen sowie die Ausrichtung des Systems an sich, aber auch entsprechender SEO-Plugins spricht für sich. Und so setzen nicht nur kleine Unternehmen auf WordPress-Power – wer auf SEO-Ebene punkten und viele Aspekte selbst verwalten muss, nimmt den Marktführer.

 

Fazit

Einsteiger und etwas kleinere Unternehmen sind mit WordPress am besten beraten, spezielle Plugins ermöglichen zudem die unkomplizierte Umsetzung von deutlich größeren Projekten. Profis mit Shop-Integration verlassen sich auf TYPO3, während Joomla das Beste beider Welten vereint.

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