Das sind sensible Daten
Kurz umrissen, gelten sensible Daten als „besonders schutzwürdig“. Hierbei handelt es sich um persönliche Informationen existierender Personen, die nur unter überaus strengen Voraussetzungen verwendet werden dürfen. Damit verbundene Datenanwendungen müssen vorab durch die Datenschutzbehörde kontrolliert werden. Hier spielen personenbezogene Daten eine nicht unwichtige Rolle. Wie der Begriff bereits verrät, handelt es sich um Informationen, welche Aufschluss über die Identität einer Person geben, seien diese beruflicher, privater oder wirtschaftlicher Natur. Darunter fallen Name und Anschrift, Finanzdaten und Bonität, aber auch genetische Daten, Bilder und Stimme.
Das müssen Sie tun
Sämtliche Anwendungen, die mit sensiblen bzw. personenbezogenen Daten operieren, sind besonderen Schutzmaßnahmen unterworfen. Gemäß DSGVO müssen alle entsprechenden Informationen ab dem 25. Mai 2018 verschlüsselt übermittelt werden, denn bei Zuwiderhandeln drohen empfindliche Geldstrafen. In anderen Worten: Sämtliche Formulare, in die beispielsweise Name oder Adresse einzutragen sind – unter anderem Anfrage- und Buchungsformulare in der Hotellerie und Beherbergungsindustrie –, wollen bei der Übermittlung an Sie verschlüsselt übertragen werden. Durch https und die Berücksichtigung von privacy by design bzw. privacy by default sind Sie in der Regel auf der sicheren Seite.
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Autor: Oliver Resl