Keine Crawling-Steuerung durch robots.txt
Gerade einmal 55 % der überprüften Unternehmen arbeiten mit einer robots.txt und steuern damit aktiv das Crawling ihrer Seiten. Hierbei handelt es vielleicht um die grundlegendste Art von Optimierung. Das Fehlen dieser: frappant.
Fehlende Descriptions
Weniger als die Hälfte der getesteten Websites hat gültige Meta-Descriptions – ein ebenso grundlegender Rankingfaktor, der gemeinsam mit entsprechenden Titles maßgeblichen Einfluss auf das Google-Ranking hat.
Keine ALT- und Title-Attribute bei Bildern
Noch gruseliger gestaltet sich das mIndex-Ergebnis bei Bildern: 15 % der Websites verwenden das ALT-, unter 2 % das Title-Attribut. Sie geben Suchmaschinen wichtige Hinweise auf den Bildinhalt und lassen sich einfach erstellen.
Wo bleibt das responsive Design?
Mittlerweile ist bekannt, dass ein responsives Webdesign mehr und mehr zum wichtigen Ranking-Faktor aufsteigt. 85 % – freilich sind hier mobile Versionen nicht eingerechnet – verzichten darauf. Angesichts steigender mobiler Suchraten liegt auch hier viel Potential brach.
Webanalyse – ja, warum denn?
Weniger als die Hälfte der getesteten Websites verwendet Webanalyse-Tools und kennt demnach nicht einmal ihre exakten Besucherzahlen. Ohne diese Grundlage sind etwaige Optimierungsversuche bereits im Vorhinein zum Scheitern verurteilt.
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Autor: Oliver Resl