Typische Fehler bei A/B-Tests erfolgreich vermeiden

Typische Fehler bei A/B-Tests erfolgreich vermeiden

Sind Sie mit Ihren Conversions zufrieden? Glauben Sie, mehr aus Ihren Angeboten und Ihrer Website herausholen zu können? Dann sind A/B-Tests möglicherweise ein probates Mittel. Durch den Einsatz verschiedener Varianten einer Idee überprüfen Sie, was bei Ihrer Zielgruppe besser ankommt, und wie Sie das gewünschte Conversion-Ziel schneller und effektiver erreichten. Was sich einfach liest, kann allerdings so manche Tücke bieten. Hier erfahren Sie, welche Fehler besonders häufig auftreten, und wie Sie diese erfolgreich umgehen können.

Das richtige Konzept

Natürlich können Sie blind in die Welt hinaustesten, aber was überprüfen Sie eigentlich? Ein gutes Konzept ist die halbe Miete – und so stellen Sie sich dieser Herausforderung erfolgreich:

  • Jeder Test verlangt eine Hypothese. Verlassen Sie sich auf sinnvolle, erprobte Datenquellen (Google Analytics, Umfragen, Usability-Tests und Heatmaps) – das Bauchgefühl alleine reicht nicht.
  • Erstellen Sie eine komplette Roadmap von der Hypothese über die Vorarbeit bis zu den einzelnen Prüfverfahren. Auf diese Weise zeichnen Sie einen später nachvollziehbaren Weg zum Ziel nach, der sich gegebenenfalls wiederholen oder modifizieren lässt.
  • Rund um Hypothese und Roadmap kleidet der eigentlich Prozess den gesamten Vorgang in ein sinnvolles Konzept von der Messung über die Hypothese und Priorisierung bis zum Testen, Lernen und Kommunizieren.

Die richtige Testform

Tests und Prüfverfahren gibt es in Hülle und Fülle. Einfach die erstbeste Variante zu wählen und loszulegen, wäre sinnbefreit. Um den richtigen Test zu finden, wollen folgende Schritte gesetzt werden:

  • Arbeiten Sie sich von vergleichsweise einfachen zu komplexeren Tests vor. Wer zu kompliziert beginnt, scheitert häufig. Einfachere Tests liefern meist schnellere Erfolge und ermutigen zum Weitermachen.
  • Jeder Test will korrekt priorisiert werden, um auch das richtige Verfahren zu finden – alles andere verbrennt unnötig Zeit und Geld. Arbeiten Sie mit der PIE-Checkliste und bewerten Sie das angedachte Verfahren anhand folgender Kriterien (jeweils bis zu zehn Punkte):
    • Potenzieller Gewinn: Wie viel Spielraum zur Verbesserung besteht?
    • Wichtigkeit: Wie hoch ist der Wert des zu erzeugenden Traffic?
    • Machbarkeit: Wie einfach ist die Implementierung des Verfahrens auf der jeweiligen Seite?

Aus dem Durchschnitt dieser Werte ergibt sich eine Priorisierungsreihenfolge, um das beste Testverfahren zu wählen.

  • Die richtige Conversion-Art ist ebenso essenziell für die Testform. Mikro-Conversions betreffen Klicks, Sharing, Newsletter-Anmeldungen sowie Warenkorb-Platzierungen. Sie bereiten den Weg zu Makro-Conversions, also tatsächlich effektiven Handlungen (Check-Out, Kauf, Buchung, Download). Beide Conversion-Formen wollen gemessen werden – Mikro-Conversions alleine reichen nicht aus.

Die richtige Bewertung

Jetzt liegt das erste Ergebnis vor, aber was will man damit anfangen? Tatsächlich dürfen Sie sich – zumindest anfangs – keine großen Würfe erwarten. Freuen Sie sich daher über kleine Erfolge, denn anhaltende Kleinresultate können sich am Jahresende summieren. Zudem verbessert jeder Test und jeder Erfolg Ihre Website nachhaltig. Kleine Ergebnisse können zudem bedeuten, dass Ihre Seite bereits gut aufgestellt ist, und das ist ja nicht unwichtig. Bleiben Sie daher am Ball und führen Sie laufende, wiederholte Tests durch. So lernen Sie mehr über Ihre Besucher, treffen bessere Entscheidungen und erreichen Ihr Wunschergebnis schneller.

Holen Sie das Maximum aus Ihrer Website heraus und setzen Sie auf die Profis der pinzweb Werbeagentur! Langjährige Erfahrung und ein Netzwerk an professionellen Partnern sorgen für anhaltende Performance- und Conversion-Verbesserung mit einem holistischen Online-Vermarktungskonzept nach Maß. Gerne begrüßen wir Sie zu einem kostenlosen Beratungsgespräch, natürlich auch digital oder per Telefon.

Neuigkeiten per E-Mail erhalten

Fast täglich gibt es Neues, Faszinierendes rund um’s Online-Marketing, neueste Technologien und mehr zu berichten – und mit der Werbeagentur pinzweb.at GmbH & Co KG sind Sie natürlich immer live dabei!

Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie Ihnen bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Marketing & Statistik
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln. Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.

Google Tag Manager
Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral über eine Benutzeroberfläche eingebunden werden. Tags sind kleine Codeabschnitte, die Aktivitätenverfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.