Responsive Webdesign 2025: Trends und Best Practices für mobile Nutzer
Wer eine Webseite auf dem Tablet oder Smartphone öffnet, möchte dabei ein genauso gutes Nutzererlebnis genießen wie beim Einstieg über Laptop oder Desktop-PC. Damit das gelingt, muss das Design der Webseite an die Bildschirmgröße angepasst werden. Die Methode dazu nennt sich Responsive Design. Keine neue Webseite kommt mehr ohne diese Anpassungsfähigkeit aus, da ein Großteil aller Internetaktivitäten bereits über mobile Geräte ausgeführt wird.
Was bedeutet Responsive Webdesign?
Früher gingen viele Webdesigner so vor, dass sie für die mobile Nutzung eine eigene Variante der Webseite erstellten. Dabei wurde automatisch erkannt, ob der Nutzer über ein mobiles Gerät oder über einen Desktop auf der Seite einsteigt und hat ihn entsprechend entweder auf die Standard-Webseite oder auf die mobile Version geführt.
Heute müssen Webseiten deutlich anpassungsfähiger und flexibler sein. Der Schlüssel dazu nennt sich Responsive Design. Der überwiegende Teil aller WordPress Templates ist z.B. bereits responsive verfügbar. Was bedeutet das in der Anwendung?
- Die Webseiten werden automatisch an die Bildschirmgröße angepasst.
- Bilder werden sofort skaliert und dynamisch in der Bildgröße verändert.
- Inhalte werden am Smartphone nicht weggelassen, sondern z.B. untereinander anstatt nebeneinander angezeigt, sodass am Touchscreen gescrollt werden kann.
Das sind die Vorteile von Responsive Webdesign
Responsive Design gilt mittlerweile bereits als Standard und das hat gute Gründe. Der wichtigste Vorteil von Responsive Webdesign besteht in der verbesserten Nutzererfahrung. Kein Inhalt bleibt mehr verborgen oder wird unangenehm verschoben. Auch in der Erstellung neuer Inhalte und bei der Bearbeitung der Seite müssen die Seitenbetreiber nicht mehr speziell auf eine separate mobile Version Rücksicht nehmen müssen.
Darüber hinaus kann eine Website günstiger in Responsive Design erstellt werden, als wenn verschiedene Versionen entwickelt werden. Auch die Wartung und Bearbeitung ist einfacher.
Einer der wichtigsten Punkte, warum auf Responsive Webdesign gesetzt werden sollte, sind allerdings auch die Regularien von Suchmaschinen-Algorithmen. Denn diese setzen die flexible Anpassungsfähigkeit von Webseiten für alle Bildschirmgrößen heute voraus. Wer nicht darauf setzt, riskiert, wertvolle Rankingplätze in den Suchergebnissen zu verlieren.
Wie kann ich Responsive Design bei meiner Webseite umsetzen?
Um Responsive Webdesign auf einer Webseite umzusetzen, braucht es schon technisches Know-how für die Programmierung von Webseiten. Bei der Gestaltung einer Webseite nach Responsive-Vorgaben kommen unterschiedliche Elemente zum Einsatz.
Diese umfassen vor allem sogenannte Fluid Grids. Dabei handelt es sich sozusagen um einen Raster, in den die verschiedenen Elemente und Inhalte der Webseite eingefügt werden. Je nach Bildschirmgröße werden diese Raster unterschiedlich angeordnet und passen sich damit dem verfügbaren Platz an.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Skalierbarkeit bei Bildern und Medien. Responsive Webseiten unterstützen die flexible Darstellung von Bildern, Videos und anderen Medien, sodass die Bilder nie zu breit oder zu schmal angezeigt werden.
Der einfachste Weg, um eine Webseite responsiv umzusetzen, besteht darin, gleich auf ein Template
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