LinkedIn Analytics jetzt auf Post-Ebene einsehbar

Link-Klicks in LinkedIn Analytics nun sichtbar

Für viele Influencer, aber auch mehr und mehr Unternehmen wird LinkedIn zu einem ernst zu nehmenden Kommunikationswerkzeug. Denn mit seinem Newsfeed, wo Unternehmen und Einzelpersonen Inhalte veröffentlichen können, gilt LinkedIn als hervorragende Plattform, um potenzielle B2B-Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

Dafür stellt das Businessnetzwerk mit LinkedIn Analytics auch ein umfangreiches Analysetool zur Verfügung. Der Analysebereich gibt Aufschluss über die Zusammensetzung der Follower, über die Profilbesucher und Reaktionen auf Postings. Was bisher in LinkedIn Analytics noch gefehlt hat, war eine Darstellung der Anzahl der Klicks auf Links. Mit einem Update haben einige Nutzer nun bereits Zugriff auf genau jene Funktion.

Analyse der Klickanzahl unterstützt Kampagnenoptimierung

Viele Unternehmen nutzen die Plattform LinkedIn als Anker, um Besucher auf ihre Webseite oder auf Landingpages zu führen. Dabei werden verschiedene Kampagnen ausgespielt und Inhalte gepostet, durch die Nutzer zum Klicken von Links animiert werden sollen.

Wie bei jeder Kampagne kommen der Analyse und Optimierung auch beim LinkedIn-Marketing eine entscheidende Bedeutung zu. Die Performance einzelner Posts zu messen war bisher allerdings nicht ganz so einfach. Diesen Missstand hat LinkedIn nun repariert. In LinkedIn Analytics lassen sich nun auch einige Metriken zur Post-Performance auslesen.

Welche KPIs lassen sich in LinkedIn Analytics auf Postebene messen?

  • Die Anzahl der Klicks auf einen Link im Post ist wohl eine der wichtigsten Kennzahlen. Dies wird nun angezeigt, womit es leicht ist, festzustellen, welcher Beitrag das Marketingziel tatsächlich erreicht hat und welcher nicht.
  • Anzahl neuer Follower durch einen Beitrag: Gemessen wird nun auch, wer direkt nach dem Aufrufen des Beitrags dem LinkedIn-Profil folgt.
  • Profilbesucher: Die Anzahl der Menschen, die nach dem Lesen des Beitrags auch das LinkedIn-Profil besuchten, ist eine interessante Kennzahl, die ebenfalls in Analytics dargestellt wird.

Langsamer Roll-out bei LinkedIn Analytics

Wer derzeit noch nicht auf die neuen Kennzahlen auf Beitragsbasis zugreifen kann, braucht etwas Geduld. Aktuell dürften noch nicht alle Mitglieder der Businessplattform Zugang zu der erweiterten Analytics-Oberfläche haben. Wie bei solchen Roll-outs üblich, werden die neuen Funktionen erst in einigen Regionen für intensiver User freigeschaltet, um mögliche Bugs frühzeitig auszumerzen, bevor das Update auf die breite Masse losgelassen wird.

Wie Unternehmen vom neuen LinkedIn Analytics profitieren können

Viele Jahre hat LinkedIn im deutschsprachigen Raum ein Schattendasein neben dem Platzhirsch Xing geführt. Mittlerweile hat die Beliebtheit der amerikanischen Businessplattform allerdings auch hierzulande deutlich zugenommen.

Unternehmen, die ihre Zielgruppe im B2B-Segment sehen, tun gut daran, auf LinkedIn aktiv zu sein. Mit regelmäßigen Postings lässt sich ein Expertenstatus aufbauen, der nach und nach Kunden bringen kann. Dank der neuen Analysefunktion lässt sich schnell erkennen, welche Inhalte gut bei der Leserschaft ankommen und welche eher nicht.

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