Wie – und warum – sind Marken im Netz eigentlich erfolgreich? Darüber streiten sich die Experten. Und doch finden viele zu einem Thema zurück: Kommunikation. Die Präsentation eines Unternehmens nach außen, das Auftreten in allen Formen und die direkte Interaktion mit Bestandskunden sowie der erweiterten Zielgruppe – all das sind zentrale Erfolgsfaktoren. Ein designorientierter Ansatz rentiert sich für Marken, verkürzt Wege und erschließt neue Kommunikationsmöglichkeiten. Aber ist weniger mehr oder mehr bloß weniger?
Markendenken trifft Kundendenken
Arbeitete man früher mit einer Art Trichter-Methode, bei der man sich als Hilfesuchender erst zum richtigen Ansprechpartner oder dem relevanten Dokument vorarbeiten muss, so steht nun der Dialog im Mittelpunkt. Der Kontakt soll möglichst schnell und einfach erfolgen können, und das will bereits im Design berücksichtigt werden. Entsprechende Schaltflächen oder Chat-Einblendungen können auf sämtlichen Content-Seiten eingebunden werden, speziell designte Piktogramme den Weg zu den gewünschten Funktionen weisen. Mehr Bild statt Text, wenig Klicks zum Erfolg – es kann so einfach sein.
Möglichkeiten zur Markenidentifizierung gibt es viele. Manche Unternehmen entwerfen eigene Schriftarten – je nach Internationalisierungsgrad für mehrere Sprachfamilien mit entsprechenden Währungs- und Sonderzeichen. Dieses schlichte und doch unübersehbare Identifizierungsmerkmal schafft enge Verbindungen und Anbindungen quasi im Vorbeigehen. Vielleicht lässt sich zudem eine Art Designfreiheit einbauen. Bestimmte Websitebereiche, möglicherweise Merchandisingartikel oder Social-Media-Header lassen sich vom User individualisieren, beispielsweise durch verschiedene Schriftarten und -größen, Farbschemen und Logos. Die Marke bleibt erhalten, lässt sich jedoch auf den Markenträger maßschneidern – Identifizierung und Unterstützung für jeden Geschmack, wenn man so will.
Wie Erfolg gemessen wird
Dieses designorientierte Denken sollte der Grundstein für sämtliche Online-Bemühungen sein, egal ob bei Erstpräsentation oder Re-Design. Ob die gesetzten Maßnahmen greifen, lässt sich durch entsprechende Messungen überprüfen. So kann die Effektivität von neuen Kontakt- und Dialogmöglichkeiten durch vergleichende A/B-Tests analysiert werden. Der Erfolg einer Schriftart äußert sich in den Downloads, während die Zugriffe und Social-Shares der zuvor erwähnten Designindividualisierung mehr über das User Engagement verraten. Unter Umständen lassen sich aus beliebten Farb- und Logokombination sogar neue Gestaltungsideen für die Zukunft ableiten.
Vom Webdesign bis zur Social-Media-Präsenz ist die pinzweb Werbeagentur Ihr erster Ansprechpartner. Gemeinsam entwickeln wir eine auf Ihre Anforderungen und Ziele zurechtgeschnittene Strategie und sorgen für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Wir laden Sie zu einem kostenlosen Erstgespräch ein!