Wie lÀsst sich der CPC reduzieren?

Werbebudget: So lÀsst sich der CPC reduzieren

In der Paid Search, aber auch in der Displaywerbung wird meist nach CPC verrechnet. Das Cost-per-Click-Verfahren bietet viel Transparenz, um die Werbekosten immer im Blick zu behalten. Gezahlt wird immer nur dann, wenn tatsÀchlich ein potenzieller Kunde auf die Werbeanzeige geklickt hat. Wenn die Anzeige nur dargestellt wurde, aber kein Klick erfolgt ist, fallen hingegen keine Kosten an. Die Kosten pro Klick variieren allerdings sehr stark. Die Höhe hÀngt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Wettbewerbssituation: wie viele andere Werbetreibende schalten gerade Anzeigen im selten Contentbereich?
  • Nachfrage: wenn wenig Nachfrage fĂŒr ein Keyword gegeben ist, aber viele Unternehmen darauf bieten, ist der Preis pro Klick höher.
  • Publisher: je nachdem, wo Display-Anzeigen erscheinen, können Publisher ein Mindestgebot vorgeben. Unter diesem werden keine Anzeigen auf ihrer Webseite geschaltet.
  • Budget im Markt: In MĂ€rkten mit hohen Margen fallen in der Regel auch die CPC-Preise höher aus, da die Wettbewerbsteilnehmer mehr Budget zur VerfĂŒgung haben.

SelbstverstĂ€ndlich haben Werbetreibende immer die Möglichkeit, einen maximalen CPC anzugeben, den sie bereit sind zu bezahlen. Liegt dieser allerdings zu tief, kann es sein, dass die Anzeigen ĂŒberhaupt nicht geschaltet werden. Gleichzeitig bedeutet ein niedriger durchschnittlicher Cost per Klick allerdings, dass das Werbebudget besser ausgeschöpft und mehr Menschen damit erreicht werden können.

Welchen Einfluss haben Werbetreibende auf den CPC?

Beim Paid Advertising gibt es hinsichtlich dem CPC einige Kriterien, auf die Werbetreibende keinen Einfluss haben wie z.B. das Verhalten der Wettbewerber, der Publisher sowie der Zielgruppe, die ebenso entscheidend fĂŒr die Kostengestaltung sein können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Hebel, auf die Werbetreibende sehr wohl Einfluss haben.

Die schnellste Möglichkeit, um die Kosten pro Klick auf Anzeigen zu senken, besteht darin, die Option „manuelles Gebot“ zu wĂ€hlen. Hier lĂ€sst sich ein Maximalwert eingeben, der nicht ĂŒberschritten werden soll. Ist dieser zu gering, weist Google Ads darauf hin, da ansonsten keine Anzeigen geschaltet werden.

Diese Möglichkeit ist jedoch schnell ausgereizt. Dennoch gibt es noch weiteres Potenzial hinsichtlich der CPC-Reduzierung:

  • Keyword-Diversifizierung: anstatt auf nur wenige Keywords zu setzen, die die Wettbewerber auch nutzen, lohnt es sich, zu analysieren, welche Keywords noch gesucht werden. Der Keyword-Planer gibt hierzu viele Ideen.
  • Optimierung der Werbeanzeigen: Je besser die Anzeige zum Keyword passt und zur Zielseite, umso relevanter wird die Ad eingestuft und erhĂ€lt damit Chancen auf einen geringeren CPC.
  • Relevanz der Landingpage: je besser die Zielseite zum Keyword und der Anzeige passt, umso gĂŒnstiger der CPC. Denn Google Ads möchte verhindern, dass Nutzer auf eine Anzeige klicken, dann aber auf der Zielseite nicht das finden, was sie erwartet haben.
  • Regionale EinschrĂ€nkung: fĂŒr viele Keywords gibt es österreichweit große Konkurrenz. BeschrĂ€nken Sie jedoch die Region, in der Ihre Kampagne ausgespielt werden soll, z.B. nur auf die Stadt Salzburg oder 25 Kilometer rund um KitzbĂŒhel, treten Sie damit in Konkurrenz mit viel weniger Wettbewerbern. 
  • Mehrere Kampagnen und Anzeigengruppen aufsetzen: Aus den oben genannten GrĂŒnden ist es oft sinnvoller, die thematisch zusammengehörigen Keywords und Zielseiten jeweils in eigenen Anzeigengruppen zu gliedern, anstatt nur eine große Kampagne mit hunderten Suchbegriffen zu verwenden.

Als digitale Webagentur wissen wir genau, wie wichtig es ist, das Werbebudget optimal zu nutzen. Gerne zeigen wir Ihnen in einem kostenlosen Beratungstermin, wie Sie den CPC fĂŒr ihre Werbekampagnen niedrig halten. Kontaktieren Sie uns gleich!

Neuigkeiten per E-Mail erhalten

Fast tĂ€glich gibt es Neues, Faszinierendes rund um’s Online-Marketing, neueste Technologien und mehr zu berichten – und mit der Werbeagentur pinzweb.at GmbH & Co KG sind Sie natĂŒrlich immer live dabei!

Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen fĂŒr soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Webseite an unsere Partner fĂŒr soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner fĂŒhren diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie Ihnen bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und fĂŒhren Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurĂŒckkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website fĂŒr dich am interessantesten und nĂŒtzlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen fĂŒr die Cookie-Einstellungen speichern können.

Marketing & Statistik
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln. Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.

Google Tag Manager
Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral ĂŒber eine BenutzeroberflĂ€che eingebunden werden. Tags sind kleine Codeabschnitte, die AktivitĂ€tenverfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.